
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Augsburg und Europa ist wie AC/DC und Schlager. Das passt nicht zusammen.
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.
Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.
Der VfL Wolfsburg ist nicht die Schande des deutschen Fußballs.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Adeyemi parkt vorn.